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Blaufränkisch Heideboden 2022
Feiner Blaufränkisch, mit typischer Würze und saftigen Tanninen, eleganter, fruchtbetonter Stil.
Selektive Handlese Vergoren im Stahltank, 23 Tage Maischekontakt, danach 12 Monate Lagerung in gebrauchten Barriques.
Inhalt: 0.75 Liter
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Jahrgang 2019
Falstaff 92 Punkte
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Feines frisches Brombeerkonfit, ein Hauch von Herzkirschen, zarte tabakige Nuancen. Saftig, elegant, balanciert, frisch, feine Tannine, mineralischer Nachhall, lebendiger, anregender Stil.
Jahrgang 2018
Falstaff 90 Punkte
Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, breitere Randaufhellung. Feine Holzwürze unterlegt dunkles Beerenkonfit, ein Hauch von Feigen, zart nach Wiesenkräuter. Mittlere Komplexität, feine Struktur, Herzkirschen im Abgang, samtiges Tannin, Kardamom im Nachhall, bereits gut antrinkbar.
Jahrgang 2017
Falstaff 90 Punkte
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Brombeernote, schwarze Kirschen, kandierte Orangenzesten, ein Hauch von Nougat. Mittlerer Körper, Beerenfrucht, zart nach Kardamom, elegant und gut anhaftend, vielseitig einsetzbarer Speisenbegleiter.
Jahrgang 2015
Falstaff 90 Punkte
Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, breitere Randaufhellung. Dunkles Waldbeerkonfit, kandierte Orangenzesten, zart tabakige Nuancen. Mittlerer Körper, rotbeeriger Touch, zarte Tannine, leichtfüßig und frisch, macht Lust auf ein zweites Glas.
Jahrgang 2014
Falstaff 90 Punkte
Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, breitere Randaufhellung. Zart rauchig unterlegte feine Brombeerfrucht, ein Hauch von Lakritze, florale Nuancen. Mittlere Komplexität, zarte Textur, rotbeerige Nuancen, gute Balance, leichtfüßig und trinkanimierend.
Jahrgang 2013
Falstaff 89 Punkte
Ernte: 26.09.2022
Flaschenfüllung: 05.06.2023
Alkohol: 13,0%
Säure: 5,5 g/l
Restzucker: 1,3 g/l
Formate (in Liter): 0,75
Trinktemperatur: 15°C
Vegan
Bio
Beschreibung
2022: Schöne Frucht und gute Struktur
Das Jahr 2022 startete wie schon 2021 und 2020 mit einem sehr trockenen Winter ohne Niederschläge. Durch die kühlen Temperaturen bis in den April verzögerte sich der Austrieb und somit hatten wir keine Probleme mit Spätfrost. Der erste ergiebige Regen kam zu Pfingsten, etwa 2 Wochen nach der Blüte. Danach hatten wir wieder heiße und trockene Bedingungen.
Im September begannen wir mit der Lese bei idealen Bedingungen. Warme Tage und kühle Nächte brachten eine schöne Frucht und gute Struktur.
Die Weißweine haben eine schöne Frische und zeigen sich sehr trinkfreudig. Die Rotweine haben reife Gerbstoffe, eine schöne Saftigkeit und Eleganz.
Bio
Vegan
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