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Blaufränkisch Heideboden 2019
Feiner Blaufränkisch, mit typischer Würze und saftigen Tanninen, eleganter, fruchtbetonter Stil.
Selektive Handlese Vergoren im Stahltank, 18 Tage Maischekontakt, danach 4 Monate Lagerung in gebrauchten Barriques.
Inhalt: 0.75 Liter
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Jahrgang 2019
Falstaff 92 Punkte
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Feines frisches Brombeerkonfit, ein Hauch von Herzkirschen, zarte tabakige Nuancen. Saftig, elegant, balanciert, frisch, feine Tannine, mineralischer Nachhall, lebendiger, anregender Stil.
Jahrgang 2018
Falstaff 90 Punkte
Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, breitere Randaufhellung. Feine Holzwürze unterlegt dunkles Beerenkonfit, ein Hauch von Feigen, zart nach Wiesenkräuter. Mittlere Komplexität, feine Struktur, Herzkirschen im Abgang, samtiges Tannin, Kardamom im Nachhall, bereits gut antrinkbar.
Jahrgang 2017
Falstaff 90 Punkte
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Brombeernote, schwarze Kirschen, kandierte Orangenzesten, ein Hauch von Nougat. Mittlerer Körper, Beerenfrucht, zart nach Kardamom, elegant und gut anhaftend, vielseitig einsetzbarer Speisenbegleiter.
Jahrgang 2015
Falstaff 90 Punkte
Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, breitere Randaufhellung. Dunkles Waldbeerkonfit, kandierte Orangenzesten, zart tabakige Nuancen. Mittlerer Körper, rotbeeriger Touch, zarte Tannine, leichtfüßig und frisch, macht Lust auf ein zweites Glas.
Jahrgang 2014
Falstaff 90 Punkte
Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, breitere Randaufhellung. Zart rauchig unterlegte feine Brombeerfrucht, ein Hauch von Lakritze, florale Nuancen. Mittlere Komplexität, zarte Textur, rotbeerige Nuancen, gute Balance, leichtfüßig und trinkanimierend.
Jahrgang 2013
Falstaff 89 Punkte
Ernte: 14. September 2018
Flaschenfüllung: 25. Februar 2019
Alkohol: 12,50%
Säure: 5,4 g/l
Restzucker: 1,2 g/l
Trinktemperatur: 1,2 g/l
Vegan
Bio
Beschreibung
2019: Perfekte Reife mit schöner Struktur und geringen Mengen.
Nach einem milden und trockenen Winter folgte ein früher Austrieb. März und April waren überdurchschnittlich warm. Der Mai brachte uns endlich den langersehnten Regen und die kühlen Temperaturen, die die Vegetation etwas verlangsamen ließ.
Ab Juni war der Jahresverlauf dann wieder von Hitze und Trockenheit geprägt. Durch die lehmigen Böden wurden die Reben dennoch gut mit Wasser versorgt. Ab Mitte August wurden die Nächte schon etwas kühler und der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht brachte viel Struktur und Eleganz in die Weine. Die Lese begann in der ersten Septemberwoche mit gesunden und perfekten Trauben.
Bio
Vegan
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