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Syrah 2020
Kräftiger, würziger Syrah, mit typischen Noten nach schwarzen Oliven und weißem Pfeffer.
Selektive Handlese vergoren im Edelstahltank, 15 Tage Maischestandzeit, danach 18 Monate Lagerung in gebrauchten Barriquefässern.
Inhalt: 0.75 Liter
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Jahrgang 2020
FALSTAFF 94 Punkte
2. Platz in der Kategorie BESTER SYRAH 2020
Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, dezente Ockerrandaufhellung. Rauchig-pfeffrig, schwarze Beeren, Lakritze, Rosmarin, tabakige Würze, Nuancen von schwarzen Oliven klingen an, etwas Tapenade. Saftig, reife rote Kirschen, frische Struktur, feine, gut integrierte Tannine, dezente Süße, mineralisch-salzig im Nachhall, bereits gut entwickelt.
Jahrgang 2019
FALSTAFF 94 Punkte
Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zarte Kräuterwürze, tabakige Nuancen, ein Hauch von Lakritze und Cassis, facettenreiches Bukett. Saftig, extraktsüß, reife Kirschen, etwas Kardamom, pfeffriger Touch im Abgang, stoffig und mit Länge ausgestattet.
Jahrgang 2018
A la Carte 96 Punkt
Tiefe Fruchtnoten, Heidel- und Brombeere, Cassis, Gewürznelke, Wacholder, Kräuter, Kakao, körperreich, balancierte Textur, fruchtig, feiner Abgang, perfekter Gerbstoff, Rancio im Nachhall.
PARKER 92 Punkte
Sourced from the Ungerberg and Spiegel and bottled in February this year, the 2018 Syrah is intense, ripe and slightly smoky on the pure, fresh and intensely aromatic nose. Full-bodied, rich and intense on the palate, this is a spectacular Syrah with tobacco notes and a juicy finish with good freshness and fine tannins. Promising. Tasted at the domain in June 2020.
Übersetzung:
Der Syrah 2018 aus den Lagen Ungerberg und Spiegel, der im Februar dieses Jahres abgefüllt wurde, ist intensiv, reif und leicht rauchig in der reinen, frischen und intensiv aromatischen Nase. Am Gaumen ist er vollmundig, reichhaltig und intensiv, ein spektakulärer Syrah mit tabakigen Noten und einem saftigen Abgang mit guter Frische und feinen Tanninen. Vielversprechend. Verkostung auf dem Weingut im Juni 2020.
Jahrgang 2017
FALSTAFF 92 Punkte
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Schwarzes Waldbeerkonfit, Nougat, ein Hauch von Tabakwürze, feine Cassisnote, Orangenzesten, einladendes Bukett. Saftig, kraftvoll, rotbeerige Textur, feste Tanninstruktur, mineralisch, Waldbeeren, dunkle Mineralität im Nachhall, bereits gut antrinkbar, hat Potenzial.
Jahrgang 2016
FALSTAFF 93 Punkte
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Dunkle Beerenfrucht, rauchig unterlegt, zarter Anklang nach schwarzen Oliven, etwas Schokolade, Edelholztouch. Straff, engmaschig, ein Hauch von roten Kirschen, Feigen und Oliven, bleibt gut haften, verfügt über Reifepotenzial.
PARKER 92 Punkte
Syrah in Gols? „The Spiegel and Ungerberg have sandy silt soils, but the higher we walk up the hill, the sandier the soil gets until we have pure sand with chalk in the upper part. That’s too poor for Blaufränkisch but perfect for Syrah,“ explains Paul Achs. Aged in old barriques, his 2016 Burgenland Syrah offers a deep, intense and elegant bouquet with ripe and concentrated dark fruit aromas along with notes of game, juniper and black pepper. Silky and fresh on the pure and tensioned palate, this is an exciting, full-bodied and straightforward Syrah with mineral freshness, fine, refreshing tannins and good, aromatic length. Tasted October 2018.
Übersetzung:
Syrah in Gols? „Der Spiegel und der Ungerberg haben sandige Schluffböden, aber je höher wir den Berg hinaufgehen, desto sandiger wird der Boden, bis wir im oberen Teil reinen Sand mit Kreide haben. Das ist zu arm für Blaufränkisch, aber perfekt für Syrah“, erklärt Paul Achs. Sein 2016er Burgenland Syrah, der in alten Barriques ausgebaut wurde, bietet ein tiefes, intensives und elegantes Bouquet mit reifen und konzentrierten Aromen von dunklen Früchten sowie Noten von Wild, Wacholder und schwarzem Pfeffer. Seidig und frisch am reinen und gespannten Gaumen ist dies ein spannender, vollmundiger und geradliniger Syrah mit mineralischer Frische, feinen, erfrischenden Tanninen und guter, aromatischer Länge. Verkostung Oktober 2018.
Jahrgang 2015
FALSTAFF 92 Punkte
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Rauchig-kräuterwürzig unterlegte schwarze Kirschfrucht, ein Hauch von Zwetschken, feine tabakige Nuancen. Komplex, stoffig, dunkle Beerenfrucht, präsente Tannine, zarte Bitterschokoladenote, ein Hauch von Röstaromen im Abgang, Brombeeren im Rückgeschmack.
Jahrgang 2013
FALSTAFF 92 Punkte
Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Dunkles Waldbeerkonfit, zarte Gewürzanklänge, ein Hauch von Nougat, tabakige Nuancen. Saftige Herzkirschen, ein Hauch von Bitterschokolade, integrierte Tannine, schwarze Frucht im Abgang, mineralischer Nachhall, ein balancierter Speisenbegleiter.
Jahrgang 2012
FALSTAFF 91 – 93 Punkte
tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Reife schwarze Fruchtnuancen, Zwetschken, ein Hauch von Orangenzesten, mit etwas Nougat und Gewürzen unterlegt. Saftig, gute Komplexität, süßer Kern, präsente, gut integrierte Tannine, stoffige Länge, feiner Schokoladetouch im Nachhall.
Jahrgang 2011
FALSTAFF 91 – 93 Punkte
Tiefdunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Verhalten, zarte schwarze Beerenfrucht, feine Kräuterwürze, ein Hauch von Edelholz. Stoffig, elegante, fruchtsüße Textur, feine Tannine, finessenreiche Säurestruktur, bleibt gut haften, ein angenehm würziger Speisenbegleiter.
Jahrgang 2008
FALSTAFF 91 – 93 Punkte
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe. Reife Herzkirschen, zart pfeffrige Würze, Brombeerkonfit, mineralische Nuancen. Saftige Frucht, wiieder etwas Brombeeren, präsente, gut integrierte Tannine, kühle Frucht im Abgang, sehr gut ausgewogen, tabakig-würziger Nachhall, eleganter Stil.
Ernte: 05. Oktober 2020
Flaschenfüllung: 23. März 2022
Alkohol: 13,5%
Säure: 5,6 g/l
Restzucker: 1,0 g/l
Formate: 0,75
Trinktemperatur: 15°C
Vegan
Biodynamisch
Beschreibung
2020: Eleganz und Struktur
Nach einem extrem trockenen Winter hatten wir erneut einen sehr frühen Austrieb.
Auch die erste Vegetationsphase war von Trockenheit geprägt. Erst Ende Mai kamen die langersehnten Niederschläge.
Der Sommer hingegen war nicht zu heiß mit regelmäßigen Niederschlägen.
Durch die biodynamische Bewirtschaftung kamen die Reben mit diesen speziellen Anforderungen sehr gut zurecht.
Die Ernte begann in der zweiten Septemberwoche bei sehr guten Bedingungen.
Wir hatten warme Tage und kühlere Nächte, wodurch die Frucht und Eleganz sich schön ausprägen konnten.
Bio
Vegan
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